Sie haben Diabetes?!
Wer mit der Diagnose „Diabetes“ konfrontiert wird, ist vielleicht schockiert, und viele Fragen schwirren im Kopf herum - vor allem: „Warum gerade ich?“ oder „Wie geht´s jetzt weiter?“
Zunächst - Sie allein spielen die entscheidende Rolle. Die beste Grundhaltung für ein gutes Diabetesmanagement ist: Ich beherrsche den Diabetes selbst. Managen Sie den Diabetes gewissenhaft. So müssen Sie sich selbst nicht zu sehr einschränken und können Folgeerkrankungen vorbeugen. Denn diese könnten Ihnen das Leben so richtig schwer machen.
Nach dem Befund Diabetes sind folgende Fragen besonders wichtig:
- Was genau ist Diabetes?
- Wie bekomme ich mein Leben mit Diabetes in den Griff?
- Was kann ich tun, um gut zu leben?
Sie können sehr viel tun, wenn Sie sich von der chronischen Erkrankung nicht entmutigen lassen. Also dann: Auf die Plätze, fertig, los ...
Häufig gestellte Fragen...
Diabetes mellitus (gr.-lat.: honigsüßer Durchfluss - auch Zuckerkrankheit genannt) ist eine chronische Erkrankung des Zuckerstoffwechsels. Das Hormon „Insulin“ aus der Bauchspeicheldrüse ist der wichtigste Regulator. Besteht ein Mangel an Insulin, können die Körperzellen keinen Zucker aufnehmen, der Zucker verbleibt im Blut. Die Zuckerkonzentration im Blut steigt somit an. Eine dauerhafte Erhöhung (Hyperglykämie) im Blut ist für den Körper schädlich. Gleichzeitig bewirkt der Insulinmangel einen Zucker- und damit Energiemangel in den Zellen.
Zuckerstoffwechsel
Für den menschlichen Organismus ist Zucker lebensnotwendig. Wir benötigen Zucker (Glukose) als Energielieferant für unsere Zellen. Ohne Glukose können wichtige Körperzellen z. B. im Gehirn oder in den Muskeln ihre Arbeit nicht leisten.
Für die Stabilität des Blutzuckerspiegels ist der sogenannte Zuckerstoffwechsel zuständig. Beim täglichen Essen werden die aufgenommenen Nährstoffe im Darm gespalten – so dass z.B. aus Stärke in Kartoffeln oder Getreideprodukten Glukose entsteht. Aus dem Darm gelangt der Zucker über die Leber in den Blutkreislauf und von dort in die Körperzellen. Gesteuert wird der Zuckerstoffwechsel über mehrere Hormone. Insulin und Glukagon spielen dabei die entscheidenden Rollen.
Insulin - der "Schlüssel zum Glück"
Damit Glukose aus der Blutbahn von den Körperzellen aufgenommen und dort „verbrannt“ oder verstoffwechselt werden kann, ist Insulin notwendig. Insulin sorgt als einziges Hormon in unserem Körper dafür, den Blutzuckerspiegel nach den Mahlzeiten wieder abzusenken. Das Hormon Glukagon ist der „Gegenspieler“ des Insulins, es mobilisiert Zuckerreserven aus der Leber und kann dadurch den Blutzucker im Körper erhöhen.
Unabhängig vom Diabetes-Typ ist entscheidend:
- Nehmen Sie den Diabetes als einen Teil von sich an,
denn er wird Sie von nun an 24 Stunden, 7 Tage die Woche, ein Leben lang begleiten - im Alltag - unter Freunden, in der Familie, am Arbeitsplatz. Akzeptieren macht das Leben leichter. - Eignen Sie sich Wissen zum Diabetes an,
denn Sie werden tagtäglich eine Menge individueller Entscheidungen treffen müssen, die den Zuckerstoffwechsel beeinflussen und die Ihnen keiner abnehmen kann - im Grunde behandeln Sie sich überwiegend selbst. Als wissender Patient sind Sie der beste Partner des Arztes, und Diabetes will gelernt sein. - Entdecken Sie Disziplin als Vorteil für mehr Lebensqualität.
- Finden Sie heraus, was für Sie gut ist,
denn Diabetes ist immer individuell, und was für den einen optimal ist, muss für den anderen noch lange nicht passen. So macht Ihnen das Leben mehr Spaß. - Suchen Sie sich Hilfe bei Krisen,
denn für Ihr Wohlbefinden ist es wichtig, dass Sie schnell wieder zum normalen Diabetesleben zurückkehren, um weitere Schäden zu verhindern. - Machen Sie Ihr Umfeld mit Ihrem Diabetes vertraut,
denn je nach Typ Diabetes benötigen Sie vielleicht wegen Über- oder Unterzuckerung verständnisvolle Hilfe. - Vertrauen Sie auf Ihre eigenen Fähigkeiten,
denn Sie werden nach und nach herausfinden, was Ihnen Vorteile bringt.
Typ-1-Diabetes
Lernen Sie den richtigen Umgang mit dem Insulin und der Erkrankung. Eine optimale Einstellung des Blutzuckers wird erreicht, wenn die richtige Insulindosis zur Mahlzeit und Tageszeit gewählt wird. Beim Typ-1-Diabetes ist die Prognose besonders von der erreichten Blutzuckereinstellung abhängig. Moderne Hilfsmittel zur Messung und Therapie erleichtern die Stoffwechselführung und ermöglichen ein nahezu normales Leben.
Regelmäßige Arztbesuche bei Ihrem Diabetesteam sind besonders wichtig. Mit dem Arzt können Sie alle Fragen bezüglich der Therapie und der Erkrankung besprechen und Unklarheiten aus dem Weg räumen. Um keinen der wichtigen Termine zu verpassen, können sämtliche Arztbesuche in den „Gesundheitspass Diabetes“ eingetragen werden. Der Pass ist bei Ihrem Behandlungsteam oder beim DBW erhältlich. Die Befunde und Laborwerte werden für eine Verlaufsdarstellung dort eingetragen und sind stets verfügbar. Dieses Dokument sollten Sie auch bei einer Klinikeinweisung mitmitnehmen.
Für den Alltag mit Diabetes gibt es einige Tipps:
- Akzeptieren und verstehen Sie Ihre Erkrankung oder die Ihres Kindes / Ihrer Angehörigen.
- Lernen Sie die Symptome für zu hohen oder zu niedrigen Blutzucker richtig zu deuten und zu behandeln.
- Nutzen Sie die Diabetikerberatung bei Ihrem Arzt oder einer Diabetes-Ambulanz. Sie werden dort intensiv auf eine selbständige Blutzucker-/Gewebezuckermessung und den Umgang mit Insulin vorbereitet.
- Lernen Sie sich das Insulin selbst unter die Haut zu injizieren. Für die Zukunft ist das lebensnotwendig.
- Tragen Sie immer Zucker bei sich. Damit lässt sich eine Unterzuckerung durch eine zu hohe Insulindosis verhindern.
- Messen Sie sich regelmäßig den Blutzucker (oder Gewebezucker), um die Insulinmenge auf das Essen abzustimmen und zu wissen, wie hoch Ihr Zuckerspiegel im Körper ist.
- Vereinbaren Sie mit Ihrem Arzt regelmäßige Kontrolltermine. Hier werden Blutzuckerspiegel, Nieren- und Blutfettwerte, Blutdruck, Urin und Ihre Füße kontrolliert. Falls Komplikationen oder Folgeerkrankungen auftreten, werden zusätzliche Untersuchungen veranlasst oder Sie werden zu einem entsprechenden Spezialisten überwiesen.
Gehen Sie regelmäßig, in der Regel mindestens einmal im Jahr, zum Augenarzt, um Schädigungen an den Augen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Typ-2-Diabetes
Regelmäßige Arztbesuche sind bei Typ-2-Diabetes besonders wichtig. In der Regel erfolgt zur Therapieüberwachung einmal pro Quartal die Messung des HbA1c-Wertes (Langzeitzucker), des Nierenwertes sowie anderer erforderlicher Laborwerte und des Blutdrucks . Fragen bezüglich der Therapie und der Erkrankung sollten von Ihnen für eine Klärung immer angesprochen werden.
Um keinen der wichtigen Termine zu verpassen, können sämtliche Arztbesuche in den „Gesundheitspass Diabetes“ eingetragen werden. Der Pass ist über Ihren Arzt oder über den DBW erhältlich. Auch die Befunde und Blutzuckerwerte sind dort einzutragen, damit sie nicht verloren gehen und stets verfügbar sind. Positive und negative Veränderungen können durch diesen Gesundheitspass-Diabetes unmittelbar erkannt werden.
Für den Alltag mit Diabetes finden Sie hier einige Tipps:
- Versuchen Sie, Ihre Erkrankung zu akzeptieren!
- Lernen Sie die Symptome für zu hohen oder zu niedrigen Blutzucker richtig zu deuten und richtig zu reagieren.
- Nutzen Sie die Diabetikerberatung bei Ihrem Arzt oder in einer Diabetesambulanz. Sie werden dort intensiv auf für Sie Notwendige, z.B. eventuell eine selbständige Blutzuckermessung, Ihre Therapie und ggfs. den Umgang mit Insulin vorbereitet.
- Eine regelmäßige Blutzuckerselbstkontrolle sollte erfolgen, sofern eine ärztliche Verordnung vorliegt, um die Stoffwechselsituation besser zu beobachten.
- Tragen Sie immer Zucker (Traubenzucker) bei sich. Um eine Unterzuckerung z. B. durch eine zu hohe Insulindosis zu verhindern, sollte Traubenzucker stets griffbereit sein.
- Vereinbaren Sie mit Ihrem Arzt regelmäßige Kontrolltermine. Hier werden Blutzuckerspiegel, Nieren- und Blutfettwerte, Blutdruck, Urin und Ihre Füße kontrolliert. Falls Komplikationen oder Zuckerspätschäden auftreten, wird der Arzt zusätzliche Untersuchungen veranlassen oder Sie zu einem entsprechenden Spezialisten überweisen.
- Gehen Sie regelmäßig, in der Regel mindestens einmal im Jahr, zum Augenarzt, denn die Zuckerkrankheit kann auch die Augen schädigen.
Folgende Sozial-Infos stehen zur Verfügung:
- Geld zurück von der Krankenkasse? Zuzahlung / Härtefallregelungen
- Blutzuckerteststreifen / Hilfsmittel
- Abfall? Recycling!
- Das Schwerbehindertenrecht - Wissenswertes für Diabetiker
- Diabetes und Straßenverkehr
- Auslandsreisen, Reisekrankenversicherung
- Das ist mein gutes Recht!
- Mehrsprachige ärztliche Bescheinigung
- Kinder, Jugendliche
- Tipps, um Steuern zu sparen
- Die Pflegeversicherung
- Private Krankenversicherung
- Kinder und Jugendliche mit Diabetes - Hinweise für Schule und Kindergarten
- ALG II; Grundsicherung; Sozialhilfe
- Versicherungen
- Entfällt
- Kindergarten, Schule, Studium
- Menschen mit Diabetes - Hinweise für Angehörige und Freunde
- Diabetes und Beruf
- Persönliches Budget
- Reha beantragen
Mitglieder erhalten die Sozial-Infos auf Wunsch kostenlos. Für Nichtmitglieder erheben wir einen Kostenbeitrag von 1 € zzgl. Versandkosten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie Mitglied werden. Als Mitglied profitieren Sie von unseren Leistungen und gleichzeitig sind wir stärker als Verbund gegenüber Politik, Krankenkassen usw. was die Durchsetzung der Rechte als Diabetiker betrifft.
- Daniel Schnellting, dreifacher Deutscher Meister im 200-Meter-Sprint
- Alexander Piel, deutscher Karatemeister
- Dimo Wache, ehemaliger Torwart von Mainz 05
- Nacho (José Ignacio Fernández Iglesias), UEFA Champions League-Sieger 2018 mit Real Madrid
- Matthias Steiner, Olympia-Sieger im Gewichtheben
- Anja Renfordt, fünfmalige Weltmeisterin im Kickboxen
- Udo Walz, Star-Friseur
- Hella von Sinnen, Komikerin und Moderatorin
- Tom Hanks, Hollywood-Schauspieler
- George Lucas, Regisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
- und viele weitere ...
Was Ihnen jetzt am wenigsten hilft ist Selbstmitleid: "Warum muss das ausgerechnet mir passieren?" Wir wissen zwar einige Ursachen, aber die Forschung ist noch lange nicht am Ende. Jetzt gilt die Devise "Optimismus" und halten Sie sich an beantwortbare Fragen: Was kann ich tun, wie kann ich schlimmeres verhindern, wie kann ich mein Leben trotzdem genießen...
Ursachen zu kennen ist aber trotzdem nicht schlecht:
Ursachen Typ-1-Diabetes
Sehr viele Typ-1-Diabetes-Patienten tragen spezielle Merkmale auf ihren weißen Blutkörperchen (HLA-Merkmale DR3 und DR4). Deshalb wird eine genetische Veranlagung für die Erkrankung angenommen. Da es viele Menschen gibt, die dennoch nicht an Diabetes erkranken, gehen Wissenschaftler davon aus, dass zusätzlich zu den Erbanlagen auch bestimmte Einflüsse, z.B. Virusinfektionen, zum Ausbruch der Krankheit beitragen.
Unter solchen Bedingungen kann es bei bestimmten Personen zu einer Autoimmunreaktion kommen, bei der Antikörper gegen körpereigenes Gewebe – in diesem Fall gegen die Inselzellen (Beta-Zellen) oder andere Strukturen des Pankreas gebildet werden. Diese Antikörper führen schließlich zu einer vollständigen Zerstörung der insulinbildenden Zellen. Im Blut können solche zur Sicherung der Diagnose überprüft werden.
Weitere Ursachen können genetische Defekte der Insulin produzierenden Zellen oder der Insulinfreisetzung, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, hormonelle Störungen, Medikamente, Chemikalien, Infektionen und vieles mehr sein.
Ursachen Typ-2-Diabetes
Die Ursache des Diabetes mellitus Typ 2 liegt in in der Regel in der Unempfindlichkeit gegen Insulin (Insulinresistenz). Bei der häufig angeborenen, in manchen Fällen aber auch erworbenen Insulinresistenz werden die Zellen gegenüber dem Insulin zunehmend unempfindlicher. Um diesen Defekt zu kompensieren, produziert der Körper entsprechend angepasst mehr Insulin (Hyperinsulinämie).
Ausgelöst wird die Insulinresistenz durch eine genetische Veranlagung. In über 90 Prozent der Fälle wird jedoch durch weitere Risikofaktoren wie Übergewicht oder Bewegungsmangel begünstigt. Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen begleiten häufig die Entstehung eines Typ-2-Diabetes und begünstigen Folgeschäden. Diese Risikofaktoren werden unter dem Begriff „metabolisches Syndrom“ zusammengefasst und auch als „Wohlstandssyndrom“ bezeichnet.
Bei einer entsprechenden Veranlagung mit erhöhtem Risiko, einen Typ-2-Diabetes zu bekommen, können Sie durch eine Veränderung des Lebensstils (mehr Bewegung, günstige Ernährung, Abbau von Übergewicht) den Diabetesausbruch verhindern oder hinauszögern.
Möglichkeiten, einen Typ-1-Diabetes zu vermeiden, sind bisher noch nicht gefunden worden. Aber Sie können durch die richtige Einstellung des Diabetes und einen gesunden Lebensstil (passenden Ernährung und ausreichend Bewegung) weiteren Erkrankungen und vor allem Folgeschäden vorbeugen.
Außerdem macht das Leben auch mehr Spaß, wenn Sie sich wohlfühlen.
Nicht alle Diabetiker entwickeln mögliche Folgeerkrankungen. Dies hängt stark davon ab, wie gut der Diabetes eingestellt ist und welche individuellen Veranlagungen ein Patient hat. Ist der Blutzucker optimal eingestellt, lässt sich das Risiko von Folgeschäden erheblich senken. Folgeschäden werden insbesondere bei Typ-2-Diabetes aber auch sehr stark durch die Güte der Behandlung von Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen beeinflusst.
Zu möglichen Folgeerkrankungen gehören:
- Durchblutungsstörungen der Beine und Füße
- Veränderungen der Netzhaut der Augen, die zum Erblinden führen können
- Störungen der Nierenfunktion bis hin zum Nierenversagen
- Störungen der Sexualfunktion bei Männern
- Taubheitsgefühl, Gefühlsstörungen
- Schmerzhafte Nervenschäden
- verschlechterte Wundheilung
aber auch
- Herzinfarkt
- Schlaganfall
Diabetiker können Akutkomplikationen wie beispielsweise Über- oder Unterzuckerungen (Hyper- oder Hypoglykämien) erleiden. Diese Blutzuckerentgleisungen sind nicht nur langfristig schädlich, sondern können auch direkt Gefahren auslösen.
Hyperglykämie bezeichnet einen zu hohen Blutzuckerspiegel, der auf einen Insulinmangel im Blut schließen lässt. Symptome können Durst, Harndrang, Übelkeit, Bauchschmerzen oder Müdigkeit sein. Im Falle einer Hyperglykämie benötigen Sie schleunigst Insulin. Wird dieses nicht rechtzeitig verabreicht, kann es zu einem hyperglykämischen Koma (Bewusstlosigkeit) kommen. Verständigen Sie je nach Ausprägung der Hyperglykämie den Notarzt oder Rettungsdienst.
Hypoglykämie bezeichnet einen zu niedrigen Blutzuckerspiegel, der auf einen Insulinüberschuss bzw. eine Unterversorgung mit Glukose im Blut schließen lässt. Symptome können beispielsweise Zittern, Schwitzen (kalter Schweiß), Heißhungerattacken, Verwirrtheit, Aggressivität oder Krampfanfälle sein. Im Falle einer Hypoglykämie benötigen Sie dringend Glukose, am besten in Form von Traubenzucker oder Vergleichbarem. Wird Glukose nicht rechtzeitig aufgenommen, kann dies zur Bewusstlosigkeit führen.
Bei Bewusstlosigkeit darf aufgrund der Verschluckungsgefahr nichts mehr zugeführt oder eingeflößt werden. Es muss dringend der Rettungsdienst verständigt werden. Als eingewiesene Person können Sie helfen, indem Sie mit der Notfallspritze, die Ihnen vertraut sein sollte, dem Patienten Glukagon ins Unterhautfettgewebe oder intramuskulär spritzen.
Wichtig nach der Diagnose sind Gespräche mit dem Arzt, der Diabetesberater*in und erfahrenen Diabetikern. Die Krankheit ist bei Ihnen 24 Stunden des Tages präsent. Neben einer guten medizinischen Einstellung muss Ihr Alltag gemeistert werden. Wir beim DBW (Diabetiker Baden-Württemberg e. V.) kennen uns mit den vielfältigen Fragestellungen sehr gut aus. Fragen Sie die Diabeteslotsen, gehen Sie in Selbsthilfegruppen und und und ...